Ästhetische Behandlungen erleben seit einigen Jahren eine Steigerung an Popularität. Sie beschäftigen sich mit dem äußeren Erscheinungsbild des Menschen und verhelfen Patient*innen wieder zu einem frischeren und jüngeren Aussehen – wobei die Praxis erweist, dass das Geschlecht dabei keine Rolle spielt. Ästhetische Behandlungen umfassen ein sehr breites Feld an unterschiedlichen Eingriffen.
Die zum Einsatz kommenden Methoden, können nicht- oder minimal-invasiv sein. Die meisten Behandlungen zielen auf eine Verschönerung des Gesichts ab. Zu den Klassikern der Behandlungen zählen Faltenbehandlungen, Hautbehandlungen und Methoden der Neudefinition des gesamten Körpers.
Bei ästhetischen Behandlungen ist das Ziel, Betroffenen, welche mit ihrem äußeren Erscheinungsbild nicht zufrieden sind, zu helfen. Selbstzufriedenheit, Lebensfreude und Selbstbewusstsein sind nur einige wenige Faktoren, welche nach einem ästhetischen Eingriff meist wiedererlangt werden können.
Bei der Plastischen Chirurgie handelt es sich um eine Operation, welche in der Regel unter Narkose stattfindet. Bei ästhetischen Behandlungen hingegen ist kein operativer Eingriff erforderlich – es handelt sich um relativ einfache und risikoarme Verfahren, während operative Eingriffe meist langwieriger sind und zusätzlich ein höheres Risiko für mögliche Komplikationen aufweisen.